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Die Region Hradec Králové hat mit dem Bau von Netzen für die Erweiterung der Industriezone Solnice-Kvasiny begonnen

Solnice (Region Rychnov) - Die Region Hradec Králové hat in Zusammenarbeit mit dem Staat mit dem Bau der Infrastruktur für die Erweiterung der Industriezone Solnice-Kvasiny in der Region Rychnov begonnen, deren Kosten sich auf 670 Millionen CZK belaufen. Das Ministerium für Industrie und Handel wird einen staatlichen Zuschuss von 410 Mio. CZK gewähren. Bis Ende 2025 soll alles fertig sein. Das sagten die Vertreter der Region vor Journalisten. Ziel ist es, das Industriegebiet an das Verkehrs- und Techniknetz anzuschließen und den Verkehr auf der Straße I/14 zwischen Solnica und Rychnov nad Kněžnou zu verbessern. Das Projekt ist Teil der staatlichen und regionalen Investitionen in die öffentliche Infrastruktur in der Zone Solnice-Kvasiny, wo der Automobilhersteller Škoda Auto sein größtes Werk hat.

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In der Tschechischen Republik ist der Bau von 7 Millionen m² Industriefläche geplant, Brachflächen werden nicht vermieden

Was eint die Regionen Karlovy Vary, Südböhmen, Liberec und Ústí nad Labem im Hinblick auf die Entwickler von Industrieimmobilien? Es ist nicht das geringste Angebot und die geringste Bautätigkeit auf lange Sicht, im Gegenteil. Nach einer Analyse des Immobilienberatungsunternehmens 108 AGENCY werden in diesen vier Regionen in den kommenden Jahren im Verhältnis zu ihrem derzeitigen Volumen die meisten neuen Lager- und Produktionsflächen hinzukommen. Insgesamt haben die Berater Entwicklungsprojekte in der Tschechischen Republik mit einer Nutzfläche von über 6,8 Millionen Quadratmetern kartiert, die sich in verschiedenen Stadien der Genehmigung und Vorbereitung befinden - von der Umweltverträglichkeitsprüfung, dem Planfeststellungsbeschluss/Baugenehmigung bis hin zu den ersten Umsetzungsarbeiten. 54 % der geplanten Projekte gehören drei Entwicklern: CTP, Panattoni und Prologis.

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Industrie- und Logistikmarkt in Tschechien: kürzere Lieferketten und ein geringerer CO2-Fußabdruck

Der Anteil der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes an den Mietverträgen für Gewerbeimmobilien in der Tschechischen Republik steigt. Sie verdrängen allmählich die Nachfrage von Logistikunternehmen oder Mietern, die mit dem Einzelhandel, insbesondere dem E-Commerce, verbunden sind. Im zweiten Quartal dieses Jahres entfielen 60 % der neu abgeschlossenen 266.443 m² auf Vermietungen an das produzierende Gewerbe. Bezieht man die Mietvertragsverlängerungen mit ein, so belief sich das Volumen der abgeschlossenen Mietverträge im zweiten Quartal auf 567.445 m², das sind 50 % mehr als im Vorquartal. Die Zahlen beruhen auf einer neuen Analyse des Immobilienberatungsunternehmens 108 AGENCY, einem der führenden Beratungsunternehmen im Bereich der Vermietung und des Verkaufs von Industrieflächen.

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P3 Logistics Parks wird sein tschechisches Portfolio in diesem Jahr deutlich erweitern

Der Entwickler von Industrie- und Gewerbehallen P3 Logistic Parks wird in diesem Jahr massiv in sein tschechisches Portfolio investieren. Er plant den Aufkauf von Grundstücken und bestehenden Parks an attraktiven Standorten. In diesem Jahr soll das Portfolio um zehntausende Quadratmeter Fläche erweitert werden, die künftigen Mietern aus den Bereichen Logistik, Leichtindustrie, Einzelhandel und E-Commerce zur Verfügung stehen.

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